Quo vadis, Junge Islam Konferenz? Next stop: Europe!

Bei der Narrative Change Academy entwickeln junge Europäer*innen — von Rassismus-Betroffene und Verbündete — digitale Kampagnen nach dem Narrative-Change-Ansatz, um sich für unsere Vision einer inklusiven, postmigrantischen, europäischen Gesellschaft einzusetzen und diese aktiv mitzugestalten.

Künftig wird es die Junge Islam Konferenz nicht nur in Deutschland geben. Mit der Narrative Change Academy startet die JIK ihr erstes europäisches Projekt. Denn: Polarisierende, rassistische und islamfeindliche Einstellungen und Diskurse stellen nicht nur bei uns, sondern in vielen europäischen Gesellschaften eine große Herausforderung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar.

Bei der Narrative Change Academy entwickeln junge Europäer*innen — von Rassismus-Betroffene und Verbündete — digitale Kampagnen nach dem Narrative-Change-Ansatz, um sich für unsere Vision einer inklusiven, postmigrantischen, europäischen Gesellschaft einzusetzen und diese aktiv mitzugestalten. Die Kampagnen werden von Evaluationen, Publikationen und Roundtables mit Entscheidungsträger*innen begleitet.

Teilnehmen können vorerst junge Europäer*innen zwischen 18-27 Jahren aus Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Deutschland.

Die Narrative Change Academy wird von der Allianz Kulturstiftung und der Stiftung Mercator gefördert. Kooperationspartner*innen sind das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Connecting Europe.

  • Jasemin Seven

    Stellvertretende Leitung Junge Islam Konferenz | Projektmanagerin für Europäisierung und Strategische Kommunikation