Diese Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms des Inge-Deutschkron-Preises.
Fast 10 Jahre lang hat die Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, den Margot-Friedländer-Preis an Jugendliche vergeben, die sich in Projekten für die Erinnerung an den Holocaust und gegen heutige Formen des Antisemitismus und Rassismus eingesetzt haben.
Nachdem wir bereits im Juni dieses Jahres die Dokumentation „Don’t Call It Heimweh“ zeigen konnten, möchten wir dies aufgrund des breiten Interesses erneut tun und gemeinsam an die Ehrenbürgerin Berlins, unsere Freundin Margot, erinnern – mit der Vorführung jenes Films, der am Anfang ihrer Rückkehr in ihre Heimatstadt stand.
Es war im Jahr 2003, als Margot Friedländer nach 60 Jahren aus New York das erste Mal nach Berlin reiste, begleitet von dem in New York lebenden deutschen Regisseur Thomas Halaczinsky.
Die großartige Dokumentation „Don’t Call It Heimweh“ entsteht und wird erstmals 2004 am Potsdamer Platz gezeigt. Ein Jahr später wird mit ihr das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg eröffnet. Zur erneuten Vorführung von „Don’t Call it Heimweh“ laden wir sie herzlich ein: am 14. Oktober im Kino Central in der Rosenthaler Straße 39 um 18 Uhr. Bitte beachten Sie, dass das Kino leider nicht rollstuhlgerecht zugänglich ist. Im Anschluss dürfen wir zu einem kleinen Empfang bitten.
Über eine Rückmeldung online oder per E-Mail, würden wir uns freuen.
Vielen Dank für Ihre Anmeldung.