Wir freuen uns daher am Dienstag, den 11. Februar um 18:00 Uhr Clara Ludwig, von Brand New Bundestag, Pola Lehmann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, und Juliane Baruck, von „Es geht Los“, im Pop-Up Saal der Amerika Gedenkbibliothek begrüßen zu dürfen.
In der aktuellen politischen Landschaft fühlen sich viele Menschen von den etablierten Parteien nicht ausreichend repräsentiert. Vor der Bundestagswahl möchten wir mit Ihnen die Frage beleuchten, welche gesellschaftlichen Gruppen im Bundestag unterrepräsentiert sind, und was das über unsere Demokratie aussagt. Wie wirkt sich die sozioökonomische Herkunft von Abgeordneten auf ihre politischen Entscheidungen aus?
Die Veranstaltung geht auch der Frage nach, was Menschen tun können, die sich von keiner großen Partei repräsentiert fühlen und welche Strategien dabei helfen können, die eigene Wahlentscheidung zu treffen. Zudem diskutieren wir alternative Ansätze für politische Repräsentation und überparteiliche Zusammenarbeit, die jenseits traditioneller Parteistrukturen denken. Wie praktikabel sind alternative Repräsentationsmodelle wie Bürger*innenräte im deutschen politischen System? Wie können Bürger*innen besser in die Entscheidungsprozesse eingebunden werden, ohne die Effizienz des Parlaments zu beeinträchtigen? Was können wir als Bürger*innen tun, um die politische Vielfalt und Repräsentation zu fördern? Welche Mechanismen könnten helfen, politische Kommunikation transparenter und für alle zugänglicher zu machen?
Über Ihre Teilnahme freuen wir uns sehr. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 10.02.2025 online oder per E-Mail.
Vielen Dank für Ihre Anmeldung.