Young Ambassadors Against Antisemitism 2021

Young Ambassadors Against Antisemitism (YAAAs) ist ein Netzwerk junger gesellschaftlich vielfältig positionierter Menschen in ganz Deutschland, die sich gegen Antisemitismus und Rassismus einsetzen.

Sie treten ein für eine postmigrantische Erinnerungskultur und wollen als Peer-Expert*innen die Zukunft und Gegenwart der postmigrantischen Gesellschaft mitprägen.

Auf dieser Seite wollen wir die ehemaligen YAAAs-Mitglieder vorstellen und ihr Engagement dauerhaft sichtbar machen.

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Aufzeichnung der Abschlussveranstaltung des ersten Jahrgangs.

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Die Young Ambassadors Against Antisemitism 2021 stellen sich vor.

Young Ambassadors Against Antisemtism 2021

  • Anahita

    Ich bin eine Young Ambassador Against Antisemitism, weil ich der Meinung bin, dass jegliche Form von Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit kein Platz in unserer Gesellschaft haben sollen.
  • Daniyar

    Meine Motivation für Young Ambassadors Against Antisemitism war mein Wunsch zu verstehen, wieso Menschen andere Menschen hassen können und dagegen zu kämpfen.
  • Enes

    Im Rahmen meines Studiums beschäftige ich mich mit Themen wie Integration, Rassismus und Islamfeindlichkeit, inzwischen auch mit Antisemitismus, weil dieses Thema immer noch sehr aktuell und besonders durch den steigenden Rechtspopulismus und in Deutschland wie auch in ganz Europa sehr wichtig ist.
  • Friederike

    Ich will meine Privilegien nutzen, um mich aktiv gegen Antisemitismus einzusetzen und eigene rassistische und antisemitistische Denkstrukturen identifizieren und bekämpfen. Ich will mich für gerechtere und tolerantere Gesellschaft einzusetzen. Meine Motivation mich als als YAAA einzusetzen liegt einmal in der deutschen Geschichte und in der Tatsache, dass es auch in meiner Familie Täterschaft gab.
  • Karla

    Dass ich glaube, dass Menschen in Initiativen wie diese hier, wichtige und notwendige Arbeit leisten. Gerade in Zeiten, in der die Pandemie ein fruchtbarer Boden ist für antisemitische Verschwörungsmythen.
  • Max

    Weil es eben immer nur der erste Schritt ist für sich selbst privat weiterzubilden, aber am Ende ist der notwendige zweite Schritt, dass man sich ebenso motiviert, Menschen zusammenschließt und Projekte startet, um noch Menschen zu erreichen. Am Ende kann man nur so wirksam Antisemitismus und Rassismus bekämpfen.
  • Riv

    Ich bin bei Young Ambassadors Against Antisemitism, weil ich als Jüdin mitbestimmen will, wie wir gegen Antisemitismus vorgehen und kämpfen.
  • Ruby

    Die Möglichkeit zu nutzen über Workshops und Veranstaltungen jüdische und postkoloniale Perspektiven kennenzulernen und mit anderen Ambassadors Allianzen gegen verschiedene Diskriminierungsformen zu bilden kann ich anderen nur empfehlen. So wie ich empowert wurde, hatte ich zusätzlich die Möglichkeit durch die Planung einer eigenen Veranstaltung weitere Menschen zu empowern und marginalisierte Perspektiven sichtbarer zu machen
  • Sonja

    Ich bin Teil der Young Ambassadors Against Antisemitism, da ich selber jüdisch bin und von Bekannten immer wieder höre, dass sie leider von Antsemtismus betroffen sind.
  • Theresa

    Es ist notwendig klarzustellen, dass Antisemitismus kein Platz mehr in der Gesellschaft hat.

Dieser Jahrgang der YAAAs wurde gefördert durch:

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