Veranstaltungsarchiv

  • Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Zweite Etage, Saal 2B, Stauffenbergstraße 13 - 14, 10785 Berlin

    Was heißt: Singularität des Holocaust?

    Mit Prof. Dr. Michael Wildt

    Wir freuen uns gemeinsam mit der Inge Deutschkron Stiftung und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand zum Vortrag von Prof. Dr. Michael Wildt am 21. September in die Gedenkstätte Deutscher Widerstand einladen zu dürfen.

  • Futurium, Alexanderufer 2, 10117 Berlin

    Foreseeing Europe: Fresh Visions for the Future

    Mit Bardha Uka, Fiona Strasser und Mikuláš Lakatoš

    Am Internationalen Tag der Demokratie bringen wir leidenschaftliche und engagierte junge europäische Gesellschaftsgestalter*innen nach Berlin. In dieser Veranstaltung werden sie ihre Visionen und Idee für die Zukunft teilen.

  • Instagram-Kanal "Beyond A Single Story"

    Klassismus – Über Relevanz in den Medien und der politischen Bildung

    Mit Juri Wasenmüller

    Am 5. Juli sprechen wir in einem Instagram-Livetalk mit Juri Wasenmüller von den Neuen Deutschen Medienmacher*innen zum Thema Klassismus. Dabei werden wir vor allem einen Blick auf die Medienlandschaft und ihre Strukturen, sowie Möglichkeiten der Auseinandersetzung in der politischen Bildung werfen. Moderiert wird der Talk von Sarah Schneider.

  • Europäisches Haus, Unter den Linden 78, 10117 Berlin

    Rebuilding Ukraine Sustainably: Young Visions from Europe

    Mit Michael Roth, Nataliya Pryhornytska

    Am Mittwoch, den 5. Juli um 17.00 Uhr stellen die Rebuild Ukraine Ambassadors ihr Ergebnispapier „Towards a Sustainable Reconstruction of Ukraine: Youth Perspectives from Europe“ bei einer Auftaktveranstaltung in der Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin vor. Wir freuen uns, dort gemeinsam mit Michael Roth, Nataliya Pryhornytska und Ihnen über Ideen zum Wiederaufbau der Ukraine zu diskutieren.

  • Schwarzkopf-Stiftung, Sophienstr. 28/29, 10178 Berlin

    Ein radikal neuer Freiheitsbegriff? – „Bleibefreiheit“ mit Eva von Redecker

    Mit Eva von Redecker

    Selten wurde Freiheit so intensiv diskutiert, wie in der Pandemie: die Freiheit zu reisen, sich uneingeschränkt zu bewegen, Menschen dort zu treffen, wo man möchte. Doch wie zukunftsfähig ist ein derart räumlich abgesteckter Freiheitsbegriff, da wir Zeiten entgegensehen, in denen die Orte schwinden, an denen es sich leben lässt und Klimakrise oder Kriege ganze Landstriche unbewohnbar machen? Die Philosophin Eva von Redecker denkt in ihrem neuen Buch „Bleibefreiheit“ Freiheit darum ganz neu: als die Freiheit, an einem Ort zu leben, an dem wir bleiben könnten.  

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